Natürlich dürfen in einem erfolgreichen Mathematikolympiadenjahr die Internationalen Olympiaden nicht fehlen.

Zuerst gehen wir zu den Vereinigten Königreichen, genauer gesagt Bath, England. Hier fand dieses Jahr die renommierte Internationale Mathematikolympiade (IMO) vom 15. bis 21. Juli statt.
Dafür haben sich für die Schweiz Yanta Wang, Matthew Meyer, Valentin Imbach, Raphael Angst, Tanish Patil und Tim Frey qualifiziert.


von links nach rechts: Yanta, Tim, Valentin, Tanish, Raphael, Matthew

Zu grosser Freude haben Valentin, Raphael und Tanish eine Bronzemedaille und Yanta eine Honourable Mention ergattert.
Hier geht es zur offiziellen Website der IMO 2019.
Die vollständige Rangliste ist hier verfügbar.

Was ist aber neben dem Wettbewerb sonst noch passiert? Um das zu erfahren darf man den Erlebnisbericht von Tanish lesen.

Die IMO ist nicht der einzige Mathewettbewerb ausserhalb der Schweiz, denn in Pardubice, Tschechien, fand vom 27. bis 31. August die Mitteleuropäische Mathematikolympiade (MEMO) statt.
Die Schweiz wurde von Ema Skottova, Johann Williams, Joël Huber, Julia Sollberger, Yanis Bena und Florian Keta vertreten.


von links nach rechts: Johann, Viera (Deputy Leader), Florian, Cyril (Leader), Yanis, Joël, Julia, Ema

Dabei konnten Florian Keta und Joël Huber eine Bronzemedaille nach Hause holen.
Speziell an dieser MEMO war, dass für eine Bronzemedaille 8 Punkte benötigt wurden und es daher keine Honourable Mentions gab.
Was die MEMO von der IMO unterscheidet, ist dass es ein zusätzlich zum individuellen Wettbewerb ein Teamwettbewerb gibt. In diesem belegte die Schweiz den 7. Platz mit genau 42 Punkten.
Mehr Informationen, wie die vollständige Rangliste, sind auf der offizielle MEMO Website zu finden.

Bald wird es auch einen Erlebnisbericht der MEMO geben...

Gratulation an alle für ihre Leistungen an den internationale Olympiaden!